21 Strategien für Hotel‑Reputationsmanagement, die Buchungen bringen
Eine praktische Checkliste für Hotel‑Reputationsmanagement: Monitoring, Antwort‑Workflows, ethische Review‑Generierung, operative Verbesserungen und Multi‑Location‑Konsistenz.
Hotel‑Reputationsmanagement ist nicht nur „online gut aussehen“. Es entscheidet, ob Gäste buchen, wenn sie ähnliche Optionen vergleichen.
Hier sind 21 umsetzbare Strategien, die auch mit kleinem Team funktionieren – besonders, wenn Sie Reviews und Antworten plattformübergreifend zentralisieren.

Monitoring und Abdeckung
1) Reviews in einer Queue bĂĽndeln
Wenn Ihr Team sich in mehrere Plattformen einloggen muss, wird Abdeckung immer inkonsistent.
2) Response‑SLAs definieren
z. B. 1–2 Sterne innerhalb 24h, alle anderen in 48–72h.
3) Antwortquote je Plattform tracken
Viele Hotels antworten auf Google, ignorieren aber OTAs (oder umgekehrt). Gäste sehen das.
4) Ownership klar vergeben
Eine verantwortliche Person pro Standort + Management für Eskalationen schlägt „alle dürfen“.
Antwortqualität (das lesen Gäste)
5) Ein konsistentes Antwort‑Gerüst nutzen
Schnell und menschlich:
DANK → KONKRET → ZUSAGE → EINLADUNG
Start: So antworten Sie in Sekunden auf jede Google‑Bewertung
6) Mit einem „Beweis“-Detail personalisieren
Ein echtes Detail macht den Unterschied zwischen „wir kümmern uns“ und Template‑Spam.
Mehr: Warum es wichtig ist, Bewertungen individuell zu beantworten
7) Eskalationsregeln fĂĽr Negatives
Definieren, was Management braucht: 1–2 Sterne, Safety/Legal, Diskriminierung, Drohungen.
8) Komplexes offline klären
Ă–ffentliche Antworten kurz halten, Kontaktkanal anbieten.
9) Keine personenbezogenen Daten teilen
Keine Buchungsdetails oder identifizierende Informationen öffentlich.
10) Template‑Bibliothek aufbauen (ohne blindes Copy/Paste)
Templates als Struktur + jedes Mal ein echtes Detail.
Vorlagen: 15+ Essential Hotel Review Response Templates
Review‑Generierung (ethisch, konsequent)
11) In High‑Satisfaction‑Momenten fragen
Team schulen, den Moment zu erkennen und einmal höflich zu fragen.
12) Post‑Stay‑Mail mit einer CTA
Kurz, ein Link/QR, keine Incentives.
13) QR an der Rezeption nutzen
Am besten mit kurzem Script.
14) Kein „Review Gating“
Nicht nur zufriedene Gäste fragen – das backfired.
Operations: wiederkehrende Themen beheben
15) Themen in Tickets ĂĽbersetzen
Wenn „Lärm“ jede Woche auftaucht, ist es ein Ops‑Problem.
16) Monatlicher Review‑Check pro Standort
Top 3 Positives verstärken, Top 3 Negatives beheben, Owner + Deadline.
17) Verbesserungen öffentlich schließen
Wenn Sie etwas ändern, können Sie es in Antworten erwähnen – ohne zu überversprechen.
18) Review‑Mindset im Team verankern
Reviews sind Produkt‑Feedback – wie eine wiederkehrende Ops‑Agenda.
Multi‑Location und Brand‑Konsistenz
19) Tonalität pro Marke standardisieren
Tone‑Presets definieren (professionell, freundlich, luxuriös).
20) Freigaben statt Bottlenecks
Schnell entwerfen, sensible Fälle freigeben – nicht alles beim GM parken.
21) Auf das Wesentliche reporten
Antwortzeit, Antwortquote, Themen‑Trends, Sterne‑Trend reichen, um zu steuern.
Wenn Sie den Effekt beziffern möchten: ROI‑Rechner.
Fazit
Die beste Strategie ist die, die Sie jede Woche durchziehen. Zentralisieren, schnell mit echten Details antworten und wiederkehrende Probleme beheben.
Grundlage: Hotel Reputation Management: The Ultimate Guide for 2025
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